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BIENENWIRKSTOFFE

Bei uns werden folgende Produkte aus dem Bienenstock verwendet:

GELEE ROYALE

Gelee Royale ist ein Drüsensekret der Bienen, mit welchem die Bienenkönigin ein Leben lang gefüttert wird. Die Königin bleibt lange Zeit jung und aktiv, kann am Tag bis zu 2000 Eier legen und ihre Lebenserwartung ist erheblich höher als die anderer Bienen.

Gelee Royale ist sehr vitaminreich. Besonders hoch ist der Gehalt an Vitaminen des B-Komplexes. Durch die ideale Zusammensetzung wird die Sauerstoffaufnahme des Gewebes gesteigert und eine Revitalisierung und Strukturverbesserung der Haut erzielt.

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PROPOLIS

Propolis ist ein von Bienen gesammeltes Harz ausgewählter Baumknospen vermischt mit Blütenpollen und körpereigenen Fermenten. Dieses Propolis verwenden die Bienen zum Verkitten undichter Stellen ihres Bienenstocks, um ihn damit keimfrei zu halten und vor Fäulnis zu schützen.

Propolis erweist sich als hochwirksames natürliches Antibiotikum mit breitem Wirkungsspektrum. Es hat eine stark antimikrobielle und keimhemmende Wirkung, welches auf dem von antibiotischen Stoffen beruht. Durch diese entzündungshemmenden Eigenschaften beschleunigt Propolis die Wundheilung und wirkt regenerierend auf das Hautgewebe.

BIENENWACHS

Bienenwachs wird in den Wachsdrüsen der Arbeitsbienen gebildet. Es hat bei den Bienen eine zweifache Aufgabe: es dient als Schutz gegen Feuchtigkeit bei Bedeckung des Bienenkörpers und zum Bau von Waben. Es enthält Vitamine, insbesondere Vitamine A. Unter Einfluss von Bienenwachs verbessert sich die Elastizität der Haut und sie bekommt ein frisches und glattes Aussehen.

 

HONIG

Honig ist ein von Honigbienen stammendes Produkt aus Blütennektar oder pflanzlichen Sekreten, das die Bienen sammeln, umwandeln, mit anderen spezifischen Stoffen vermischen, speichern und im Bienenstock reifen lassen. Honig kann gleichzeitig als Nahrung aber auch als Heilmittel betrachtet werden. Honig sind die hohen Heilungseigenschaften der Pflanzen zu eigen, von denen er stammt. Viele davon
sind Heilpflanzen (Kräuter).
 

 

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